Es war wichtig, dass sofort nach Genehmigung
der Projekte die Koordinatoren
mit den jeweiligen Rektoren der Partnerhochschule in Russland nach Bonn
eingeladen wurden. Damit waren die Hochschulleitungen mit den Projektzielen
vetraut. Die Verbindung zum DAAD als Programmleitung und Finanzkontrolle
durch erfahrene Mitarbeiter (Herr Trenn, Frau Linden-Schneider) war gut und hat
sich in schwierigen Fragen (Abrechnung, Genehmigungen) bewährt. Die
Mitarbeiter des DAAD verfügen über Erfahrung in der Russland-Kooperation. Der
DAAD ließ den Koordinatoren den Freiraum, ohne den in Russland nichts geht.
Während das Auslandsamt der Hochschule die Abrechnung mit Russland am
liebsten nach deutschem Haushaltsrecht durchgeführt hätte, wussten die
Mitarbeiter des DAAD um die Schwierigkeiten, mit denen man in Russland zu
kämpfen hat.
Benedikt Brisch vom DAAD mit Prof. Schmidt
bei der
Schlussveranstaltung des Alexander-Herzen- Projekts.