Das Projektkonsortium war ursprünglich
größer konzeptioniert, in dem alle
beteiligten Hochschulen und beide Praxisseiten vertreten sein sollten. Auf Grund
der Entfernungen, der Terminprobleme und der Effektivität hat sich die enge
Zusammenarbeit der Projektleitung der Fak. Sozialarbeit der Pomoren Universität
mit dem Koordinator und dem Geschäftsführer des DPWV bewährt.
Die Zusammenarbeit mit dem Humanistischen
Institut Sewerodwinsk war
schwierig; das geht auf den Sonderstatus der Atom-U-Boot-Stadt zurück und auf
die mangelnde Unterstützung durch die Stadtverwaltung, die sich erst durch die
Einsetzung eines neuen Verantwortlichen für auswärtige Beziehungen und NGO's
positiv verändert hat.
Große Schwierigkeiten ergaben sich
mit dem Leiter des Sozialschutzes der
Gebietsverwaltung, der im Grunde nur Geld, aber keine Koorperation wollte.
Dagegen war die Zusammenarbeit mit der
Leiterin der Sozialverwaltung der Stadt
Archangelsk, Frau Makarowa, durch viele Jahre hindurch effektiv und für alle
Projekte ungemein wichtig.