3. KONSORTIUM
Das Projektkonsortium war ursprünglich größer konzeptioniert, in dem alle beteiligten Hochschulen und beide Praxisseiten vertreten sein sollten. Auf Grund der Entfernungen, der Terminprobleme und der Effektivität hat sich die enge Zusammenarbeit der Projektleitung der Fak. Sozialarbeit der Pomoren Universität mit dem Koordinator und dem Geschäftsführer des DPWV bewährt.
Die Zusammenarbeit mit dem Humanistischen Institut Sewerodwinsk war schwierig; das geht auf den Sonderstatus der Atom-U-Boot-Stadt zurück und auf die mangelnde Unterstützung durch die Stadtverwaltung, die sich erst durch die Einsetzung eines neuen Verantwortlichen für auswärtige Beziehungen und NGO's positiv verändert hat.
Große Schwierigkeiten ergaben sich mit dem Leiter des Sozialschutzes der Gebietsverwaltung, der im Grunde nur Geld, aber keine Koorperation wollte.
Dagegen war die Zusammenarbeit mit der Leiterin der Sozialverwaltung der Stadt Archangelsk, Frau Makarowa, durch viele Jahre hindurch effektiv und für alle Projekte ungemein wichtig.