Eine Vernetzung aller Einrichtungen, Organisationen
und Institutionen, die mit dem
Gebiet Archangelsk auf deutscher und russischer Seite zusammenarbeiten, ist
geplant. Vorgespräche zwischen Herrn Medrisch (DPWV) und Prof. Schmidt
(Koordinator AHP- Projekt) sowie der Fak. Sozialarbeit der Pomoren Universität
und Frau Makarowa, Sozialdezernentin der Stadt Archangelsk fanden statt. Der
Förderverein für Soziale Arbeit soll einbezogen werden; viele Kontakte laufen hier
zusammen.
Die Verbindung der Behindertenarbeit in
Archangelsk mit dem Föderverein für
Soziale Arbeit in Osteuropa e.V. in Kiel besteht unter: http://www.n.sousnko.ru
In die Vernetzung hätten auch die Universitäten Krasnojarsk und Ulan-Ude einbezogen
werden
sollen. Aus finanziellen Gründen (Mittelreduzierung, auslaufen des Projekts) kam es nicht dazu.
Auch fehlten auf russischer Seite die entsprechenden Geräte und Fachkräfte sowie
Dolmetscherinnen.